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- Regelwerk -

I. Wir möchten es vermeiden, nach einem allzu komplexen Regelwerk zu spielen, sondern vielmehr der Gestaltung von Rollenspielmomenten, Kreativität und Logik gleichermaßen das Feld überlassen.

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Die wichtigste Regel ist daher:

Spielt miteinander. Lasst euren Mitspielern sowohl Gelegenheiten als auch einen Teil der Bühne.

Handelt gemeinschaftlich.

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II. Spielt eure Charaktere mit der Gewissheit, dass niemand dafür Sorge tragen will, ihnen aus OOC-Gründen Schaden zuzufügen.

Spielt sie allerdings jenseits der Gewissheit und Narrenfreiheit, dass ernsthafte Konsequenzen nicht erfolgen, um Charaktere spielbar zu halten. Dafür seid ihr verantwortlich. Eure Charaktere sollten innerhalb ihrer Wirklichkeit so handeln, als fürchteten sie um logische und konsequente Folgen auf ihr Handeln.

Alles andere wäre sowohl unstimmig als auch auf Dauer langweilig.

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III. Haltet euch an Absprachen, seid zuverlässig, bringt euch ein.

Eine Gilde und das Rollenspiel leben nicht von spontanen Absagen, Anschweigen oder Unzuverkässigkeit.

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IV. Wir bespielen Kampf - und Kriegssituationen.

Wenn es dementsprechend Probleme gibt oder aber etwas zu nahe geht, dann sucht zeitnah das Gespräch mit einem Offizier der Gilde oder der jeweiligen SL einer Szene.

Spielt nichts, bei dem ihr euch OOC nicht wohlfühlt.

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V. Die SL hat stets das letzte Wort innerhalb des Rollenspieles.

Konstruktive Kritik kann nach einer Szene angebracht werden, wenn es sich nicht um etwas handelt, das unmittelbar angemerkt werden muss. Sollte etwas übersehen werden, könnt ihr natürlich gleich etwas sagen.

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VI. Die Lore des Spieles ist der Rahmen unseres Rollenspieles.

Es gibt stets eigene Ideen, die ihren Raum finden, trotzdem sollte sich alles innerhalb eines gewissen Rahmens bewegen und diesen nicht verlassen.

Weder wollen wir Weltgeschehen massiv verändern noch uns eine gewaltige Rolle darinnen zuschreiben.

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Wir zwingen niemandem auf, uns zu beachten.

Selbiges erwarten wir im Gegenzug allerdings auch durch andere Gruppen.

- Würfelsystem -

Sollte es vonnöten sein, steht ein Würfelsystem zur Verfügung, bei der ein Spieler die Angriffsfähigkeit (1-2 Waffenarten / Magie / ...) und den Verteidigungs wert (Ausweichen / Blocken / Magie) seines Charakters auf einer Skala von 1-20, sowie die Erfahrung auf einer Skala von 1-8 einschätzt.

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So ergeben sich individuelle Würfe für jeden Charakter als auch Plotgegner, die z.B. von 5-14 (ein guter Standardwert) würfeln. Anhand des Abstandes der Wurfergebnisse lassen sich die Folgen eines Angriffes oder einer Verteidigung dann per Emote beschreiben.

Der Wert, von dem aus zum maximalen Angriffs- als auch Verteidigungswert gewürfelt wird, verhindert ein Patzen bei erfahrenen Charakteren entsprechend öfter und somit auch frustrierende Szenen im Rollenspiel.

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